“Nach zweijähriger Aufbauarbeit existiert VillVill seit Oktober offiziell. Vill bedeutet Wolle in estonisch. Die Gründerin, eine estonische Künstlerin, hat sich in Berlin niedergelassen. Die Pullover und Jacken werden aus grober Wolle gestrickt und danach unterschiedlich stark gefilzt – ersteres zu Beginn hauptsächlich von der Schwiegermutter der Gründerin, bevor sie von ihrer Mutter mit genähten Taschen und Details ausgestattet werden. Die beste Freundin ist verantwortlich für PR. Aktuell erarbeitet das Team eine Lösung zur Wiederverwendung der getragenen Pullover und Jacken. Der Stand und die Kollektion wirkten puristisch und modern, und dank dem wärmenden Hauptmaterial dennoch sehr einladend.”
getchanged.blog: Highlights der Ethical Fashion Week Sommer 2017 (DE)